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BVerwG, 26.08.1970 - III B 64.70 |
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Volltextveröffentlichung
- Wolters Kluwer
Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Wirkung eines Erbscheins - Bindung des Prozessrichters an einen Erbschein - Rüge der Abweichung von Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts - Rüge von Verfahrensmängeln
Verfahrensgang
- VG Braunschweig, 22.05.1970 - III A 59/62
- BVerwG, 26.08.1970 - III B 64.70
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (3)
- BVerwG, 27.09.1957 - V C 496.56
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 26.08.1970 - III B 64.70
Entgegen der Ansicht des Klägers weicht das Urteil des Verwaltungsgerichts auch nicht von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 27. September 1957 - BVerwG V C 496.56 - ab (§ 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO). - BVerwG, 15.01.1968 - III CB 81.67
Bedeutung des Erbscheins im Lastenausgleichsverfahren und Lastenausgleichsprozess …
Auszug aus BVerwG, 26.08.1970 - III B 64.70
Er bindet daher auch das Verwaltungsgericht nicht (Beschluß vom 15. Januar 1968 - BVerwG III CB 81.67 -). - BVerwG, 25.05.1962 - IV C 208.61
Auszug aus BVerwG, 26.08.1970 - III B 64.70
Auch darin liegt kein Verfahrensmangel, daß das Verwaltungsgericht den Auflagen im Urteil vom 25. Mai 1962 - BVerwG IV C 208.61 - nicht gefolgt ist.
- BVerwG, 05.02.1986 - 3 B 92.84
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - …
Wie der erkennende Senat in seinem Beschluß vom 26. August 1970 - BVerwG 3 B 64.70 - (ZLA 70, 219) ausgeführt hat, bewirkt der Erbschein nach § 2365 BGB lediglich eine Rechtsvermutung über das in ihm bezeugte Erbrecht.